Wer zu lange schläft, schädigt möglicherweise seine Gesundheit.
Das wollen jetzt Wissenschaftler der University College Medical School in London herausgefunden haben. Untersucht wurde das Schlafverhalten von über 10-tausend Testpersonen. Die Probanden schliefen zwischen sechs und acht Stunden pro Tag.
Zuviel Schlaf: Krebs und Depressionen
Bei weniger Schlaf stieg das Risiko an Herz-Kreislaufkrankheiten zu sterben um 110 Prozent. Aber auch zu langes Schlafen ist nicht unbedingt förderlich. Wer mehr als acht Stunden pro Tag in den Kissen liegt, erhöht sein Risiko an Krebs oder Depressionen zu erkranken ebenfalls um 110 Prozent.
Kommentar: Tja, Jungs. Der frühe Vogel fängt den Wurm.