Verliebt zu sein hilft der Umwelt – Scheidungen öffnen dem Klimawandel Tür und Tor. Das hat jetzt eine Studie, natürlich durchgeführt in den USA, ergeben.
Das Problem: Der Auszug
Zu Stande kommt die Theorie so: Nach einer Scheidung ziehe ein Ehepartner normalerweise aus, dies erhöhe den Verbrauch an Strom, Wasser und Gas um eine Person. So verbrauchte im Jahr 2005 ein Single-Haushalt 56 Prozent mehr Strom als ein Ehe-Haushalt. Untersucht wurde das eigentlich logische Phänomen von Wissenschaftlern der Universität Michigan. Sie untersuchten zwischen 2001 und 2005 über 3.000 Haushalte in den USA.
Kommentar: Na dann. Verliebt Euch!