Im Netz mehren sich die Gerüchte über einen fünften Twilight-Kinofilm. Das mag insofern verwundern, als dass die Romane von Stephanie Meyer als Vorlage für die Twilight Filme dienen.
Meyer hat die Saga allerdings noch dem vierten Buch (Breaking Dawn) beendet und auch die Arbeit an einer neuen Version des ersten Buches inzwischen eingestellt.
Die Twilight Bücher von Stephanie Meyer
Doch der Reihe nach. Bislang gibt es von Stephanie Meyer vier Twilight-Bücher:
1. Twilight
2. New Moon
3. Eclipse
4. Breaking Dawn
Zwischenzeitlich arbeitete Meyer an einer neuen Version des ersten Buches aus Edwards Sicht. (Midnight Sun) Als Teile des Manuskriptes im Internet aufgetaucht sind, hat Meyer die Arbeit daran aber eingestellt und die bereits fertigen Teile kostenlos im Netz veröffentlicht.
Außerdem hat Meyer ein Manuskript für die Fortsetzung von Twilight namens „Forever Dawn“ verfasst. Dieses wurde aber nie veröffentlicht. Meyer schenkte es ihrer Schwester.
Die Verfilmung des zweiten Buchs läuft derzeit in den Kinos. Nachdem der erste Twilight-Film mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 500 Millionen Erfolge feiern konnte, wurden die Hauptdarsteller für die Fortsetzungen verpflichtet.
Wird Twilight Breaking Dawn aufgeteilt?
Twilight Eclipse ist bereits für den Sommer kommenden Jahres angekündigt. Und auch ein vierter Kinofilm ist bereits bestätigt. Die Gerüchteküche glaubt aber zu wissen, dass man die Verfilmung von „Breaking Dawn“ aufgrund des Umfangs des Buches auf zwei Filme aufteilen wird.
„Breaking Dawn“ gilt allgemein als schwer verfilmbar und ist auch das umstrittenste Buch der Saga.
Anm.d.Red.: Das vierte Twilight-Buch ist das dickste. Und da auch die ersten beiden Filme mit 122 bzw. 130 min keine „Schmalkost“ waren, bietet sich ein Split des letzten Buches an. Da inzwischen ein Großteil der Buch-Fangemeinde auch zu Fans der Hauptdarsteller Robert Pattinson, Kristen Stewart und Taylor Lautner geworden ist, würde man sicher auch dem Publikum einen Gefallen tun. Dann kann es dem Filmstudio auch egal sein, ob manch ein Kritiker dieses Vorgehen als Geldschneiderei verreißen wird. Hätte man dem Urteil der Kritiker glauben geschenkt, wären auch Teil 1 und 2 keine Blockbuster geworden.