Mediziner empfehlen ihren Patienten in aller Regel Ruhe, wenn es um das Kurieren von Krankheiten geht. Daß Streß aber auch positive Einflüsse auf die Gesundheit haben kann, zeigt eine neue Studie aus Dänemark.
Täglicher Streß senkt Brustkrebsrisiko
Man geht davon aus, daß täglicher Streß das Brustkrebsrisko senkt. Das steht nur zum Teil im Widerspruch zu früheren Studien, die Streß als Grund für eine Erhöhung des Risikos ansehen. Der Unterschied liegt in der Art des Streßes. Während kurzzeitiger Streß durch drastische Einschnitte im Leben der Betroffenen (z.B. Todesfälle in der Familie) wahrscheinlich schädlich ist, könnte latenter Streß eine postive Wirkung haben. Die postive Wirkung könnte von einer erhöhten Ausschüttung des weiblichen Hormons Östrogen ausgehen. (Newsquelle)
Kommentar
Seid Ihr eher ruhige Menscher oder seid Ihr meist nervös und gestreßt? Welche Menschen mögt Ihr lieber – Schlaftassen oder den Typ "Hans Dampf"?